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Hallo,

es stehen wieder einige Dinge an, über die ich informieren möchte.

Gemeinsame Pflege des Kirchenparkplatzes

Aus gegebenem Anlass bittet die Friedhofsverwaltung Joshofen alle Grabbesitzer, satzungsgemäß die Flächen und Wege rund um die Gräber von Unkraut freizuhalten. Nur durch eine aktive, gemeinsame Mithilfe kann eine kostenintensive Vergabe der Friedhofspflege an einen externen Dienstleister vermieden werden.

Am Samstag, den 15. April ist darüber hinaus ab 9:30 Uhr eine Aktion zur Pflege des Kirchenparkplatzes - insbesondere des dort angelegten Beetes - geplant Wir freuen uns dabei über jede helfende Hand. Einzelheiten entnehmt bitte diesem Aushang.

Vielen Dank für Eure tatkräftige Unterstützung
Eure Kirchenverwaltung Joshofen

Der Gartenbauverein lädt ein

Zur Flursäuberung am Donnerstag, 13. April 2023. Treffpunkt um 16:00 bei Helga Lunzner (Donaustraße 5). Ratsam ist es Eimer und Gartenhandschuhe mitzubringen. Kinder und Jugendliche sind herzlich willkommen.

Zum Überarbeiten des Insektenhotel am Samstag, 22. April 2023. Treffpunkt um 13:00 Uhr beim Dücker (gegenüber Donaustraße 54). Diese Aktion richtet sich insbesondere an Kinder und Jugendliche.

Herbert Margraf

Bayerns beste Kanuten treffen sich in Joshofen

Spannende Rennen sind am 22. und 23. Juli 2023 zu erwarten, wenn der Bayerische Kanu Verband (BKV) die Landesmeisterschaften im Kanurennsport wieder in Joshofen veranstaltet. Alle Details im Flyer.

Die Vereinsführung des Donau-Ruder-Club Neuburg bittet um Verständnis, wenn es in Joshofen an besagtem Wettkampfwochenende zu etwas mehr Verkehr kommt. Die Verantwortlichen des DRCN werden im Vorfeld alle Teilnehmer der Veranstaltung zur Beachtung der Tempo 30 Zonen und des rechts vor links Gebots im Ort aufrufen.

Zuschauer sind jederzeit herzlich willkommen. An beiden Tagen wird es Finalläufe geben. Auf ein schönes, erfolgreiches und interessantes Sportwochenende, mit vielen Joshofener Zuschauern, freut sich der DRC Neuburg mit seiner Regattamannschaft.

Monika Sander
(Pressewartin DRCN)

Dorferneuerung

Wir haben Ende März erreicht und noch keine Zusage, ob die Dorferneuerung – also der Ausbau Donaustraße mit Einbahnregelung im Jurahang und Am Gries - nun im Jahr 2023 kommt oder nicht. Frau Pavoni als Projektleiterin war Mitte März gesundheitlich etwas angeschlagen und ich konnte sie seitdem nicht mehr erreichen. Das würde entsprechend früheren Aussagen heißen, wir erfahren zum Mai wie der Status nun ist.

Die Auslegungsfrist der Baupläne im Stadtbauamt endete Ende Januar. Damit sind alle Schritte erfolgt, die für die rechtliche Genehmigung durch das ALE erforderlich waren.

Während der Bauphase wird es aller Voraussicht nach Tage geben, an denen die Dorfzufahrt komplett gesperrt werden muss. Für diese Zeit bedarf es eine Notzufahrt. Dazu habe ich, in Absprache mit dem Tiefbauamt, das Gespräch mit Bürgermeister Gensberger im Dezember geführt. Der Gemeinderat in Bergheim hat sich damit befasst und stimmt der Aufschotterung des Feldwegs nördlich des Weihers, in Verlängerung des Weg ins Neubaugebiet im Bereich der Gemeinde Bergheim, Flur Unterstall zu. Wenn es so weit ist, wird die Stadt Neuburg den Weg auf eigene Kosten herrichten.

Als weitere Maßnahme vor den Tiefbauarbeiten in der Donaustraße muss ein Großteil der Anschlüsse am Hauptkanal erneuert werden. Hier wurden damals beim Kanalbau nur Löcher in die Kanalrohre geschlagen und die Anschlussleitungen ein gemörtelt. Diese Kanalreparatur soll unmittelbar vor der Dorferneuerung durchgeführt werden. Da die Firma FiBau zurzeit den Kanal an der kleinen Kreppe verlegt, könnte bei baldiger Klarheit über die Genehmigung des Budgets für die Dorferneuerung bald die Sanierung der Anschlüsse vorgenommen werden.

Anfang Februar fand ein Vorort-Treffen mit Frau Pavoni, ihrem Nachfolger, Tiefbauamt und Vertretern der Teilnehmergemeinschaft Joshofen statt. Wir haben weitere mögliche Maßnahmen im Rahmen des Programms Dorferneuerung besprochen. Es gibt schöne Ideen was gemacht werden könnte, aber am Ende ist es die Sicherheit der Schulkinder, die Vorrang erhalten muss. Wir haben Kinder, die nach Eichstätt ins Gymnasium fahren und Schüler der PWS die nach dem Nachmittagsunterricht an der ehemaligen B16 / St 2214 aussteigen und auf der Straße die Kreppe reingehen müssen. Ich war seitdem mehrere Male im Rathaus und in der Harmonie. Als nächstes soll nun das Tiefbauamt eine Planskizze erstellen, die mit allen Stakeholdern besprochen werden kann.

Nahwärme

Vorgestern war ich mit Manfred Rössle von der Bürgerenergiegenossenschaft im Liegenschaftsamt, um strittige Fragen zum Gestattungsvertrag zu klären. Die finale Version des Vertrags wurde für nächste Woche in Aussicht gestellt. Sie muss dann vom OB und zwei Vorständen der Genossenschaft unterzeichnet werden.

Beispiele, worum es dabei ging

Die Bescheide zu den Förderanträgen der Anschlussnehmer sind eingegangen und positiv beschieden worden. Bei den Förderanträgen der Genossenschaft sind noch Rückfragen zu klären. Hier ist die Schwierigkeit die unterschiedlichen Förderregime für Bauphase 1 und 2 zu klären.

Als Notiz am Rande: in der Berichterstattung der letzten Tage war der Hinweis zu finden, dass Hackschnitzelheizungen auch in Zukunft als erneuerbare Energien gewertet werden.

Zum Zeitplan, da das Ordnungsamt nach Möglichkeit schulfreie Zeiten für die Öffnung der Straße zur Querung mit Nahwärmeleitung vorgeschlagen hat ist klar, dass die Osterferien nicht mehr zu machen sind. Die nächsten Ferien sind dann zu Pfingsten.

Es bleibt mir nur den Appell zu wiederholen: verfolgt die Berichterstattung zu den Plänen der Ampelregierung. Wir sind mit dem Nahwärmeprojekt in jeder Hinsicht auf der Höhe der Zeit. Wir bekommen eine energieeffiziente, zeitgemäße Heizung mit zwei jahreszeitlich passenden Wärmequellen bestehend aus Hackschnitzelheizung für den Winter und einer Wärmepumpe für die Übergangszeiten und den Sommer. Je mehr mitmachen, umso billiger wird es für jeden Einzelnen. Bitte sprecht mit eueren Nachbarn!

Glasfaser

Anlässlich einer Spartenbesprechung bei den Stadtwerken in Neuburg habe ich das Nahwärme-Projekt (wieder mal) vorgestellt. Interessant waren die Erkenntnisse im Bereich Glasfaserausbau. Während die Deutsche Telekom mitteilte, dass sie das Baugebiet Kreppe „selbstverständlich“ mit Glasfaser erschließen wird (wenn auch der internen Genehmigungsprozess länger dauern wird) und einige Anlieger um Umfeld als „Beifang“ mit Glasfaser erschlossen werden kann, gilt dies nicht für den Rest des Ortes. Auch eine Zusammenarbeit mit Nahwärmeausbau oder Dorferneuerung kommt für die Telekom nicht in Betracht.

Die Verhandlungen zwischen Tiefbauer (Fa Schad) und DSLMobil ziehen sich weiter hin. Stand heute weiß ich nicht, ob man sich auf eine interne Berechnung geeinigt hat. Schlimmstenfalls verlegt eine Firma die Leitungen für die Nahwärme und nach einiger Zeit kommt eine andere Firma zur Verlegung der Glasfaser.

Außerdem habe ich bei der Firma Deutsche Glasfaser (hat das Netz in Oberhausen geschaffen) angefragt. Nach Prüfung kam ein ablehnender Bescheid. Es war ein nettes Gespräch, aber ein Begründung konnte nicht gegeben werden. Außerdem hat die Firma Unserer Grüne Glasfaser (eine Neugründung u.a. der Allianz Gruppe) angekündigt in Neuburg tätig werden zu wollen. Nach dem Hinweis, dass meine Anfrage in die Fachabteilung weitergegeben wurde, war es nicht mehr möglich eine weitere Antwort zu erhalten.

Was mich immer noch ärgert ist die Erkenntnis, dass das Telekommunikationsgesetz (TKG) es jedem TK Anbieter ermöglicht, jederzeit und mit geringem formellen Aufwand eine TK-Leitung zu verlegen. Auf die Rückfrage „können die drei Tage nach Beendigung der Dorferneuerung wieder aufgraben“ kam ein definitives Ja.

Osttangente mit Brücke.

Ich habe mir die Frage gestellt, wie ändert die Osttangente mit Brücke den Schulweg per Fahrrad für unsere Schulkinder. Dazu habe ich mir die Strecken von Joshofen (an der Linde) bis in die Parkschule (Schulhof Mitte) angeschaut:

Auffällig ist dabei, dass die Brücke über 700 m mit deutlichem Gefälle über die Donau führt. Das ist für Kinder (nicht nur) eine willkommene Rennstrecke und der Weg des geringeren Widerstands. Wobei schon klar ist, dass Stand heute links und rechts nur 80 cm breite Fußwege eingeplant sind. Da gehe ich davon aus, dass es auch in der Stadt mehr als einen Einwand gegeben hat die Brücke radfahrertauglich zu gestalten.

Dazu kommt, dass wenn ich im Eichhölzl am höchsten Punkt stehe, dann sieht man erst wie enorm danach noch aufgefüllt werden muss, um die Strecke bis zum Kreisverkehr an der St 2214 zu überwinden.

Anders formuliert: die Höhenplan zeigt auf der Brücke eine Steigung von 3,5% an. Nach der Brücke (in Richtung St 2214) eine Steigung von 2,5%. Es müsste genau andersrum gebaut werden: geringere Steigung auf der Brücke, höhere Steigung nach der Brücke. Am höchsten Punkt am Eichhölzl nicht noch einen Meter in die Höhe, sondern allemal 5 m in den Boden (am höchsten Punkt). Der Blick vor Ort bestätigt dies. Eine entsprechenden Einwand habe ich eingelegt.

Sicherheitskonzept Weiher

Am Weiher hat die Begehung mit der Stadtverwaltung und dem Bauleiter der Firma Rucker stattgefunden. Angelverein und Jagdpächter, sowie Vertreter der Gruppe vom östlichen Ufer waren auch anwesend. Es wurde drei Plätze ausgewählt wo Arbeiten stattfinden sollen: am Sandhaufen und bei der Überspannung soll Kies aufgefüllt und der Einstieg begradigt werden sowie eine Einstiegshilfe geschaffen werden. Im FKK-Bereich soll eine Einstiegshilfe geschaffen werden. Noch ausstehend, aber bereits beauftragt ist die Erstellung eines Sicherheitskonzepts.

Vermischtes

Freundlich gemeinte Erinnerung

Mailingliste

Ich habe aktuell 145 Einwilligungen zum Erhalt der Ortssprecher-Infos. Gerne nehme ich weitere Adressen in den Verteiler mit auf. Die Abmeldung ist formlos jederzeit möglich.

Diese Info bitte im Haushalt und Familie verteilen und an Freunde und Nachbarn weitergeben.

Diese und frühere Info-Schreiben sind auf www.neusob.de/OrtssprecherJoshofen/ abgelegt. Das aktuelle Schreiben hängt in Kürze auch im Schaukasten bei der alten Schule.

 


Hubert Daubmeier
Ortssprecher für Joshofen
Zur Au 14
Tel: 90 78 171
ortssprecher@joshofen.de